Kinder sollen vieles lernen. Es ist auch eine gute Idee, sie das Schwimmen beizubringen. Wenn man schwimmen kann, ist man sicherer. Mit nur grundlegenden Schwimmfertigkeiten kann man das Ertrinken vermeiden.
Wie Kinder das Schwimmen lernen, ist eine andere Sache. Hier soll man immer daran denken, dass sie Kinder sind. Kinder langweilen sich leicht. Sie finden auch schnell Übungen zu schwierig. Deshalb soll die Schwimmunterricht immer Spaß machen, und die Übungen sollen nie zu schwierig für das einzelne Kind sein. Sonst wird das Kind nichts lernen.
Hier anfangen
Man muss immer irgendwo anfangen. Hast du kleine Kinder zu Hause, dann kannst du dort anfangen. Zu Hause. In der Badewanne, am Waschbecken und vielleicht im Gartenpool. Wo immer ihr Wasser habt.
Ganz am Anfang soll es nur Spiel und Spaß sein. Das Kind soll das Wasser untersuchen und damit experimentieren. Was passiert, wenn ich mit dem Wasser so tue? Wie fühlt es sich an, wenn ich meine Hand ins Wasser steckt? Diese Ausforschung kann sehr kleine Kinder beibringen, dass Wasser nicht gefährlich ist. Ältere Kinder, die vor Wasser Angst haben, können auch damit spielen. Wenn sie nur spielen und experimentieren, dann haben sie immer die Kontrolle.
Im Schwimmbad
Wenn ihr zu Hause mit Wasser und im Wasser gespielt habt, könnt ihr ein Schwimmbad finden. In Schwimmbädern gibt es Kinderbecken. Hier können die Kinder gehen. Sie müssen nicht schwimmen gelernt haben, denn im Kinderbecken gibt es so wenig Wasser, dass die mit ihren Füßen den Boden erreichen können.
Im Schwimmbad kann das Kind im Wasser spielen. Es kann auch einige Übungen machen. Ihr könnt zum Beispiel verschiedene Beinbewegungen und Armbewegungen üben. Es ist auch eine gute Idee, das Abstoßen zu üben. Und das Kind kann herausfinden, wie sich Spritzer im Gesicht anfühlen.
Am Strand
Am Strand kannst du auch mit deinem Kind das Schwimmen üben. Am Strand muss man aber vorsichtiger sein. Dort gibt es Wellen, Strömungen, Steine und Tiere.
Am Strand gibt es auch Sand. Viele Kinder lieben, mit Sand und Wasser zu spielen. Sie bauen Sandburgen und graben Wasserlöcher. Diese Spiele machen Spaß, aber sie sind auch Experimente und Erforschung. Das Kind lernt das Wasser kennen, weil es damit spielt.
Wohnst du in der Nähe von einem Strand, dann zieht einen Vorteil draus. Zeig deinem Kind, wie ein Strand aussieht, und wie das Wasser sich dort verhält.
Sicherheit
Es ist egal, wo die Kinder üben. Es ist egal, welche Schwimmübungen Kinder machen. Alles ist egal, wenn du an die Sicherheit nicht denkst. Die Sicherheit soll immer vorgehen. Das Kind soll sich sicher fühlen, aber wichtiger ist, dass das Kind in Sicherheit ist.
Man muss nicht vor Wasser Angst haben. Man soll aber davor Respekt haben. Wir können in ganz wenig Wasser ertrinken. Deshalb ist es eine gute Idee, das Schwimmen zu lernen. Es ist auch eine gute Idee, dass Kinder und Erwachsene sich in der Nähe von Wasser vernünftig verhalten. Man soll wissen, wie man sich verhalten soll, so dass man aufpassen und Unfälle verhindern kann. Dies gilt sowohl für Kinder als auch für Erwachsene.